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Die Gemeinde, auch wenn sie Gottes Familie ist, ist manchmal eine schwierige Familie! Eigentlich kein Wunder, denn biblisch gesehen sind wir alle schwierige Menschen, die oft nicht wirklich hören wollen. Gott sei Dank aber zeigt er uns in seinem Wort einen Prozess der korrigierenden Liebe. Wenn jemand nicht hören will sind die Schritte dieses Prozesses – der «Gemeindezucht» im breitesten Sinne – attraktiv, konsequent, liebevoll und weise. Sie schützen Gottes Ruf und helfen gleichzeitig der Not leidenden Person zum Vater zurückzukehren.

Die Seelsorgekonferenz im November 2016 in Thalwil/ZH beleuchtete wie Gottes Wort und seine Weisheit uns hilft geduldiger, friedfertiger, hilfsbereiter ..., etc. zu werden, um eine auferbauende Kultur das Zurechthelfens (Gemeindezucht im breiten Sinne) zu entwickeln:

«Brüder, wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt übereilt wird, so bringt ihr, die Geistlichen, einen solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht. Und dabei gib auf dich selbst acht, dass nicht auch du versucht wirst!» Galater 6,1

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